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Aktuelle Themen

In dieser Rubrik möchte ich Sie gern auf interessante Bücher, Fachmagazine und aktuelle medizinische Artikel aufmerksam machen.

Mit seiner Vielzahl antioxidativer Inhaltsstoffe stärkt er das Immunsystem und schützt wirksam vor Arteriosklerose und Bluthochdruck: schwarzer Knoblauch. Einst als exotisches Gewürz aus dem fernen Asien bekannt, erobert die fermentierte Variante des handelsüblichen weißen Knoblauchs zusehends auch den europäischen Markt.

Kaum einer anderen Pflanze werden so viele nützliche Eigenschaften nachgesagt wie dem Knoblauchgewächs. Nur wenige Arzneipflanzen wurden bislang derart gut untersucht und haben ähnlich viele gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe. So enthält Knoblauch mehr als 2.000 biologisch aktive Substanzen, die in Kombination für die heilenden Wirkungen des Lauchgewächses verantwortlich sind. Besonders wertvoll sind seine Schwefelverbindungen, die in der weißen Zehe gleichzeitig für den typisch strengen Geruch sorgen. Durch einen kontrollierten Fermentationsprozess kann die weiße Zehe jedoch zu schwarzem Knoblauch umgewandelt werden. Dadurch wird sie nicht nur geruchlos, sondern zusätzlich in ihren gesundheitlichen Wirkungen potenziert. Auch die unangenehmen Körperausdünstungen treten nach dem Genuss nicht auf. Denn während beim weißen Knoblauch vor allem die flüchtigen fettlöslichen Schwefelverbindungen für die unangenehmen Ausdünstungen über Haut und Atemluft verantwortlich sind, entstehen durch die Fermentation im schwarzen Knoblauch wasserlösliche Schwefelverbindungen, die über die Nieren ausgeschieden werden. Zudem wird die Magen- und Darmverträglichkeit durch den Fermentationsprozess deutlich erhöht. Schwarzer Knoblauch ist daher sehr bekömmlich – selbst nach dem Genuss von mehreren Zehen. Mögliche Nebenwirkungen wie beim weißen Knoblauch wie Sodbrennen, Übelkeit oder Durchfall treten so gut wie gar nicht auf.

Quelle: www.naturundheilen.de

Es sticht, es brennt, es tröpfelt. Wer einmal Bekanntschaft mit einer Blasenentzündung gemacht hat, weiß, wie unangenehm und schmerzhaft diese Infektion sein kann. In manchen Fällen sind Antibiotika leider unvermeidlich, doch unkomplizierte Harnwegsentzündungen lassen sich auch gut mit sanften Alternativen behandeln.

Immer sofort die nasse Bikinihose wechseln! Wer im Sommer diesem geläufigen Ratschlag nicht folgt, muss oft dafür büßen: Kaum ist die Badesaison eröffnet, leiden Mädchen und Frauen bis ins hohe Alter öfter an Blasenentzündungen. Das liegt unter anderem daran, dass einer der kleinen, aber gewichtigen Unterschiede zwischen Mann und Frau in der Länge der Harnröhre besteht. Bei Frauen ist dieser unterste Teil des Harntraktes nur zweieinhalb bis vier Zentimeter lang, bei Männern etwa 20 Zentimeter. Bakterien haben daher leichtes Spiel, die weibliche Harnröhre bis in die Harnblase hochzuwandern und in diesem muskulösen Hohlorgan eine Entzündung hervorzurufen (Zystitis).

Begünstigend für eine Blaseninfektion ist auch die anatomische Nähe von Darmausgang, Scheide und Harnröhrenausgang. Fäkalkeime wie Escherichia-coli-Bakterien, die in 90 Prozent der Fälle verantwortlich sind für die Blasenentzündung, können mühelos von der Haut um den After ihren Weg in die Scheide und die Harnröhre nach oben bis zur Blase finden – es handelt sich dann um eine Schmierinfektion. Diese Keime können auch über Geschlechtsverkehr aufsteigen oder über einen verunreinigten Blasenkatheter eingeschleppt werden. Entwickelt sich die Blasenentzündung wiederholt aufgrund verstärkter sexueller Aktivitäten, sprechen Mediziner von einer „Honeymoon-Zystitis“.

Quelle: www.naturundheilen.de

Vitamin C nimmt unter allen Vitaminen eine besondere Stellung ein. Obwohl lange verkannt und vielfach belächelt, gibt es mittlerweile eine große Anzahl an Studien und Fachliteratur, die die enorme Wirksamkeit des Vitalstoffs bei einer Vielzahl unterschiedlicher Beschwerden belegen, darunter selbst schwere Infektionskrankheiten wie Polio und Hepatitis. Außerdem kommt das Vitamin auch in der Krebsprävention immer häufiger zum Einsatz. Gäbe es eine Rangfolge der wichtigsten Vitamine – Vitamin C wäre der Spitzenreiter.

Ohne Vitamin C kann der Mensch nicht leben. Es ist nicht nur das wichtigste wasserlösliche, entzündungshemmende Antioxidans in unserem Körper und wesentlich für ein gut funktionierendes Immunsystem, sondern der Vitalstoff wird darüber hinaus auch für den Aufbau von Bindegewebe im gesamten Organismus benötigt – für Sehnen, Muskeln, Knochen und für starke, elastische Blutgefäße.

Quelle: www.naturundheilen.de

Was tun? Symbioselenkung gegen das drängende Problem?

 

Antibiotika gehören zu den Arzneimitteln, die in der Naturmedizin kontrovers beurteilt werden. Manche vertrauen allein auf die Abwehrkräfte des Körpers und lehnen diese Medikamente strikt ab. Wer den Antibiotika jedoch das Überleben einer schweren Infektionskrankheit verdankt, steht ihnen gewiss nicht pauschal skeptisch gegenüber. Wie auch immer  – die Gefährdung, die von der mittlerweile weit verbreiteten Antibiotika-Resistenz ausgeht, kannt mittlerweile keinen mehr gleichgültig lassen...

Quelle: www.naturundheilen.de

Therapie der Zukunft

Jeder zweite ist heute darmkrank: geblähter Bauch, Durchfall, Verstopfung, Verpilzung... "Der Tod sitzt im Darm" sagte Paracelsus seinerzeit und auch im alten Ägypten wußten dieHeilkundigen schon um die Wichtigkeit der Darmsanierung - sie kannten Einläufe. Mit einer in Amerika entwickelten Methode, der Colon-Hydro-Therapie, werden nicht nur Darmerkrankungen erfolgreich behandelt sondern auch viele chronische Krankheiten.

Quelle: www.naturundheilen.de

Jeder Mensch ist einzigartig – und unser Blut spiegelt diese uns ureigene Individualität. Dabei offenbart es nicht nur körperliche Besonderheiten, sondern zeigt auch unsere geistige und seelische Verfassung. Aus diesem Grund kann eine umfassende Blutanalyse ein vielversprechender Ansatz für eine möglichst ganzheitliche Behandlung sein – nicht nur bei akuten Symptomen. Ein Überblick über die wichtigsten Blut-Parameter zeigt, wie das eng verwobene Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele anhand unseres Blutes erkennbar wird.

Menschliches Leben beginnt mit einem Feuerwerk: Das Herz rast, Blutgefäße schwellen an, die Pulsfrequenz steigt. Eine männliche Samenzelle trifft eine weibliche Eizelle. Die Kalium-Natrium-Pumpe springt an, die Blut-Hirn-Schranke öffnet sich, Endorphine strömen aus und geben den Takt einer geglückten Vereinigung an: Der Keim eines neuen Lebens ist entstanden – in Form einer befruchteten Eizelle mit ihrer neuen, ureigenen DNA. Diese teilt sich und wandert als embryonale Zelle zum Einnisten in die Gebärmutter. Hier gilt es nun „Wurzeln zu schlagen“.

Die erste Essenz unseres einzigartigen Lebens ist dabei Blut. Noch bevor das Herz des Embryos zu schlagen beginnt, hat sich ein feines Gewebe aus Blutgefäßen gebildet. Erst daraus entsteht später das Herz.

Quelle: www.naturundheilen.de

„Hüter der Gesundheit“, so definiert die Traditionelle Chinesische Medizin den Darm – eine Erkenntnis, die offenbart, dass der Weg zu Gesundheit und Wohlbefinden grundlegend über unser Verdauungssystem geht. Auch in der westlichen Medizin rückt der Darm immer stärker in den Blickpunkt – vor allem seine rund 500 bis 1.000 verschiedenen Bakterienstämme, die ihn in einer lebendigen Mischung besiedeln. Ist unser Mikrobiom im Gleichgewicht, fühlen wir uns gesund und ausgeglichen. Es lohnt sich also, unsere Darmflora bestmöglich durch geeignete Lebensmittel und Heilpflanzen zu unterstützen.

Um unseren Darm besser zu verstehen, hilft ein genauerer Blick auf das größte Organ unseres Körpers: Insgesamt misst er an die sieben bis acht Meter Länge und lässt sich grob in Dünn- und Dickdarm unterteilen. Den längsten Teil stellt dabei der Dünndarm dar. Doch nicht nur die Länge unseres Verdauungskanals ist beachtlich, denn durch die vielen Darmzotten und Falten der Schleimhaut ergibt sich zudem eine Oberflächenvergrößerung in der Dimension eines Fußballfeldes. Diese enorme Fläche ist notwendig, um den komplexen Vorgang der Nahrungsverwertung und Ausscheidung zu ermöglichen. Der Darm ist somit die größte Kontaktfläche unseres Körpers zur Außenwelt, weshalb er auch eine Eintrittspforte für Erreger aller Art bietet. Um sich gegen unerwünschte Eindringlinge zu wehren, beherbergt er außerdem den Großteil unseres Immunsystems.

Quelle: www.naturundheilen.de

EIN HEILMITTEL MIT BREITEM WIRKUNGSSPEKTRUM

Unter der heißen Sonne Australiens entwickelte eine Pflanze in ihren Blättern unzählige winzige Tröpfchen eines ätherischen Öls, angefüllt mit einem Duft, der so stark und heilkräftig ist, daß er Menschen Wohlbefinden und Gesundheit schenken kann. Zwar wurde das Teebaumöl von den Aborigines schon seit jeher zum Heilen vieler verschiedener Krankheiten und Beschwerden verwendet, aber erst heute haben neueste Forschungen den ungeheuren medizinischen Wert dieser Substanz bewußt gemacht. Wie Teebaumöl zur Linderung von Beschwerden, zur Behandlung von Krankheiten und zur Körper- und Schönheitspflege eingesetzt werden kann, wird im folgenden Artikel geschildert.

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Die Nieren sind das wichtigste Ausscheidungsorgan des menschlichen Körpers. Dieses Zwillingsorgan arbeitet als Filteranlage für Abfallstoffe aus dem Blut und hat unentbehrliche Reglerfunktionen zu erfüllen, um den Verlust an körpereigenen Substanzen zu verhindern sowie das Säure-Basen-Gleichgewicht und den Mineralhaushalt aufrecht zu erhalten. Ähnlich wie in Kläranlagen die Abwässer mechanisch, chemisch und biologisch gereinigt und aufgearbeitet werden, wird auch ein beachtlicher Teil des Wassers aus unserem Körper in den Nieren mechanisch und chemisch-biologisch bearbeitet und wieder aufgenommen.

Quelle: www.naturundheilen.de